Alpensymposium: Neustart auf 2024 verschoben

Das Alpensymposium, ursprünglich geplant für den 10. und 11. Januar 2023, verschiebt den Neustart auf den 30./31. Januar 2024. Dies teilen die Veranstalter via Website mit. Schon jetzt bestellte Tickets behalten ihre Gültigkeit.

Das 18. Alpensymposium wird auf den 30./31. Januar 2024 verschoben. (Bild: alpensymposium.ch)

Wie auch unser Medium in seiner Printausgabe bereits berichtet hat, gibt es für das Alpensymposium ein Comeback mit neuen Impulsen Raum und Zeit für Kontakte, Gespräche und Erlebnisse. Der viel beachtete Anlass wurde ursprünglich von Oliver Stoldt in Grindelwald ins Leben gerufen und hat sich unter seiner Ägide mit 17 Durchführungen zu einem hochkarätigen Event weiterentwickelt. Stoldt hat inzwischen die Leitung neu an Act Entertainment weitergegeben. Aber auch unter der neuen Führung soll das Alpensymposium die Möglichkeit für den Austausch von Trends und Themen, Einsichten und Ideen zu wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen bieten. Nicht zuletzt ist der Anlass immer eine willkommene Networking-Gelegenheit, über die wir an dieser Stelle in der Vergangenheit wiederholt berichtet haben.

Ursprünglich sollte der Neustart am 10. und 11. Januar 2023 am gewohnten Ort im Hotel Jungfrau Victoria Interlaken stattfinden. Infolge Terminkollisionen und auf Wunsch von Partnern sehen sich die Organisatoren nun aber veranlasst, den Neustart des 18. Alpensymposiums um ein Jahr auf 30. – 31. Januar 2024 zu verschieben. Die gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit. Das Programmkonzept wird beibehalten, die Organisatoren behalten sich aber vor, einen Teil des Referentenfelds den Aktualitäten anzupassen. Als Speaker gemeldet wurden bereits prominente Namen wie der ehemalige Schachweltmeister Garry Kasparov, die Ökonomin und Frauenrechtlerin Zarifa Ghafari und Unternehmerpersönlichkeiten wie Daniel Bloch, Daniela Landherr, Urs Kessler oder Marc Trauffer.

Weitere Informationen

(Visited 156 times, 1 visits today)

Weitere Beiträge zum Thema