Lüften in Büros zum Nationalsport machen
Lüften gehört seit neuestem zu den fünf Hauptmassnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. CO2-Messgeräte sollen uns dabei helfen – so auch CARU air. Mit prämiertem Design und einem spielerischen Ansatz möchte das Zürcher Jungunternehmen CARU AG mit seinem jüngsten Produkt das Lüften in Büros zum Nationalsport machen und damit Corona die Stirn bieten.
Im Abstand halten, Hände waschen und Maske tragen sind wir längst Profis. Lüften hingegen haben viele von uns nicht im Blick. Noch nicht. Zahlreiche Studien zeigen aber: Das Coronavirus kann auch über sogenannte Aerosole übertragen werden. So hat Deutschland als erstes Land das Lüften als eine der fünf Hauptmassnahmen zur Eindämmung des Coronavirus erklärt. Denn nach dem Lockdown im Frühling ist für viele klar: Wir wollen weiterhin unsere Eltern bzw. Grosseltern in Alters- und Pflegeinstitutionen besuchen dürfen, unsere Kinder in die Schule schicken können und als Abwechslung zum Homeoffice das Büro mit unseren Arbeitskollegen teilen.
Mit Frischluft gegen Corona
Gerade in Räumen mit vielen Menschen wie z. B. Schulzimmern, Sitzungszimmern, Grossraumbüros, Co-Working Spaces, Restaurants, Spitälern und Alters- und Pflegezentren kann es durch mangelnde Frischluftzufuhr schnell zu einem erhöhten Ansteckungsrisiko mit dem Coronavirus kommen. Auch dann, wenn der Abstand eingehalten und die Hände fleissig gewaschen werden. Denn durch die Luft, die wir ausatmen, verbreiten wir Aerosole. Über diese gelangen auch Coronaviren in die Luft. Durch Lüften können wir die Menge an Aerosolen in der Raumluft senken. Und damit auch die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus. Richtig lüften in Büros ist also die Devise der kommenden Herbst- und Wintermonate. So simpel wie es auch scheint: richtig und effektiv lüften ist gar nicht so einfach.
Wissen, wann es Zeit ist zum Lüften in Büros
Die CO2-Konzentration ist ein zuverlässiger Indikator, wann und wie viel Frischluftzufuhr es braucht. Und genau hier setzt CARU air an. «Mit CARU air wollen wir nicht einfach nur die CO2-Konzentration in der Luft messen», meint Susanne Dröscher, Co-CEO der CARU AG. «Wir wollen das Lüften spielerisch in den Alltag einbauen und es zum Teamsport machen – für Jung und Alt.» Das CO2-Messgerät CARU air funktioniert wie eine Ampel: Zeit zu lüften ist es frühestens bei gelb (1000 – 1399 ppm CO2) und spätestens bei rot (> 1400 ppm CO2). Bei CARU air handelt es sich quasi um einen «Side Kick» zum Kernprodukt von CARU AG, einem sprachgesteuerten Notruf für Senioren mit Chat-Funktion. «Der Schritt von einem sprachgesteuerten Notruf zum CO2 Messgerät scheint von aussen vielleicht gross. Tatsächlich war durch die Umsetzung unserer Vision in das Kernprodukt alles bereits da, was es für ein cooles CO2 Messgerät braucht: Ein prämiertes Design und ein hochwertiger CO2 Sensor von Sensirion», meint Thomas Helbling, Co-CEO der CARU AG. Der hochwertige Sensor des weltweit führenden Herstellers digitaler Mikrosensoren mit Sitz in der Schweiz stellt sicher, dass CARU air die CO2- Konzentration exakt und zuverlässig ermittelt.
Erste Einheiten bereits erfolgreich im Einsatz
Seit ein paar Wochen stehen die ersten CARU air in ausgewählten Schulen, Altersinstitutionen, Büros und Arztpraxen. Das Feedback: Durchs Band positiv. Jan Hollenstein, Geschäftsführer der
Tertianum Residenz Segeten meint: «Seit dem Frühling sind die Anforderungen in Bezug auf die Pandemie für die Mitarbeitenden stetig gestiegen. Sie müssen auf viele Dinge gleichzeitig achten. CARU air macht es uns in Bezug auf das Lüften einfach und ergänzt unser Schutzkonzept daher optimal». Erste Vorbestellungen von Grossunternehmen wie Einheiten der ETH Zürich sind bereits eingetroffen. CARU air kann bequem online bestellt werden: www.caruair.com.